Prototyp – Der ingenieur.de Karriere-Podcast

Prototyp – Der ingenieur.de Karriere-Podcast

Folge 41 - Ok Boomer: Wenn es zwischen den Generationen kracht

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„Dienst ist Dienst! Und Schnaps ist Schnaps!" Der Spruch ist alt, aber die Einstellung dahinter herrscht immer noch in sehr vielen Unternehmen vor: Arbeit geht immer vor, Privatleben und Job haben nichts miteinander zu tun. Was für viele sogenannte Babyboomer ganz selbstverständlich klingt, sorgt bei der Generation Z für verständnisloses Augenrollen - und die Generationen dazwischen haben nochmal eine ganz andere Auffassung von Arbeit und Karriere.

Zwischen den Generationen, die in vielen Unternehmen zusammenarbeiten, kommt es bisweilen zum Culture Clash in der Arbeitswelt. Unternehmen sollten diese Tatsache anerkennen – und lernen dann im Idealfall, dass sie sehr viel Potenzial aus dem Generationenwissen ziehen können, sagt Eva Holden, Leiterin Personalentwicklung und Change bei der VDI GmbH, im Gespräch mit Prototyp-Host Peter Sieben.

Die Strukturen in vielen Unternehmen seien aber nach wie vor an der Babyboomer-Generation ausgerichtet – doch die kommt allmählich ins Rentenalter. Und damit dürfte in den nächsten Jahren ein sehr arbeitnehmerfreundlicher Arbeitsmarkt entstehen. „Wenn sie die jungen Talente für sich gewinnen wollen, müssen Unternehmen jetzt etwas ändern“, so Holden. Wie das gelingt, und wie Teams vom Generationenwissen aller Mitarbeitenden profitieren können, das verrät Eva Holden mit uns in dieser Ausgabe von Prototyp.

Folge 40 - Depressionen im Hamsterrad - warum immer mehr Leistung krank machen kann

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Am Ende sind es immer die Lauten, die den besten Job und die Beförderung bekommen – und die zurückhaltenden Kolleginnen und Kollegen gucken in die Röhre, obwohl sie mindestens genauso fähig sind. Stimmt das wirklich? Führungskräftecoach und Keynotespeakerin Doro Korz sagt: Ja, da ist was dran. Sie blickt selbst auf eine sehr erfolgreiche Karriere zurück, hat in leitenden Positionen bei verschiedenen Dax-Unternehmen gearbeitet. „Aber da gehört viel Arbeit und Disziplin dazu, Karriere passiert nicht einfach so“, sagt sie. Heute ist es ihre Mission, nicht nur die Lauten, sondern vor allem die Fähigen in Führungspositionen zu bringen. "Das Problem ist: Präsenz schlägt Kompetenz. Als Leistungsträgerin oder Leistungsträger denkt man oftmals: Wenn ich noch mehr Leistung bringe, dann wird das gesehen und gefördert. Aber das ist ein Fehler und man brennt irgendwann aus. Nach fest kommt ab, sagt man ja", so Korz. Das habe sie selbst auf harte Weise lernen müssen, hatte zeitweise mit Depressionen zu kämpfen. Wie man lernt, Durchsetzungsvermögen zu entwickeln und seine Leistungen sichtbar zu machen, ohne auszubrennen, darüber spricht Doro Korz mit Prototyp-Host Peter Sieben in dieser Folge.

Folge 39 - Hightech-Vordenker Rahman Jamal: „Ingenieure müssen Humanisten sein“

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Wenn man von Frank Walter Steinmeier nach seiner Visitenkarte gefragt wird, hat man in seiner Karriere wahrscheinlich einiges richtig gemacht. Eine Formulierung, die bei Rahman Jamal arg untertrieben ist: Er ist einer der führenden Köpfe der deutschen Hightech-Industrie und blickt auf eine überaus erfolgreiche Biographie als Ingenieur zurück. Steinmeier, der damals noch Außenminister war, habe er auf einer Veranstaltung zum Thema Entwicklungshilfe getroffen. „Er sprach mich an und sein erster Satz war: How are you doing? Und ich habe ihm dann auf Deutsch geantwortet: Ja, mir geht es ganz gut. Dann sagte er: Eins zu Null für Sie und wollte später meine Visitenkarte haben“, erzählt Jamal und schmunzelt.
1975 kam Jamal nach Deutschland, da war er 10 Jahre alt – und hatte schon in drei Ländern gelebt. „Myanmar, Bangladesch, Pakistan, das waren ja Entwicklungsländer. Und als ich hierher kam, war die Diskrepanz zwischen diesen Ländern und einem hoch entwickelten Land wie Deutschland riesig“, erzählt er. „Ich konnte den Wasserhahn aufdrehen und das Wasser kam einfach. Das kannte ich vorher nicht. Ich wollte einfach was dazu beitragen, die Kluft zwischen Entwicklungsländern und hochentwickelten Ländern zu schmälern.“ Deshalb habe er sich für eine technische Laufbahn entschieden. Wenngleich auch das deutsche Bildungssystem einen Kulturschock bei ihm ausgelöst habe. „Bildung war in meiner alten Heimat ein Privileg, hier aber selbstverständlich. Das heißt, auch die Wertschätzung für Bildung ist in Deutschland nicht so hoch, wie ich das zuvor erlebt habe.“
Vielleicht sind es die vielen stark unterschiedlichen Erfahrungen schon in der Kindheit, die Rahman Jamal zu einem Menschen gemacht haben, der nicht nur über den Tellerrand schaut, sondern sich auch an die Kante des Esstischs wagt. Meditation, humanistisches Denken, Literatur und knallharte Elektrotechnik sind für ihn keine getrennten Silos oder gar Gegensätze – sondern eine Einheit. „Meditation und Achtsamkeit sind kein Modebegriffe. Es ist eine Haltung. Auch wenn keiner zuschaut. Das ist keine Übung für eine halbe Stunde am Tag. Das steckt in uns allen und muss wiederentdeckt werden“, glaubt er. Während seines Studiums habe er gemerkt, dass viele seiner Kommilitonen sich für wenig interessiert hätten, was „rechts und links von Schaltplänen“ zu entdecken war. Dabei müsse Technik dringend mit Ethik, Literatur und Mystik verknüpft werden, damit sie die Menschheit wirklich voranbringen könne. Das ist Jamals Mission und er hat sogar einen Namen dafür: Die Musilisierung des Ingenieurwesens. „Robert Musil war ja sowohl Ingenieur als auch Philosoph und Schriftsteller. Er hat diese Dinge komplementär gesehen.“ Viele Theorien etwa aus der Quantentheorie hätten ihren Ursprung ganz woanders als in der Physik. „Gerade bei brisanten Themen wie Künstliche Intelligenz müssen wir als Ingenieure Verantwortung übernehmen und die Frage stellen: Welchen Nutzen bringen diese Errungenschaften für die Gesellschaft? Wenn ich auf Augenhöhe mit Geisteswissenschaftlern darüber sprechen kann, mit Respekt und Wertschätzung, dann habe ich einen viel fruchtbareren Boden, als wenn nur Gleichgesinnte unter sich bleiben“, so Jamal. Das müsse schon in der Ausbildung und im Studium fester Bestandteil sein. „Ingenieurinnen und Ingenieure von Morgen müssen Humanisten sein.“
Als Ingenieur und Führungskraft die Gesellschaft voranbringen und den Menschen ins Zentrum stellen: Lässt sich diese Maxime immer mit dem Anspruch in Einklang bringen, ein Unternehmen profitabel zu machen und Geld zu verdienen? Gerade wenn man, wie Rahman Jamal, Personalverantwortung für sehr viele Menschen trägt? Darüber, und wie wichtig Diversität in Unternehmen ist, spricht er in Folge 39 von „Prototyp“, dem Karriere-Podcast von ingenieur.de in Kooperation mit VDI nachrichten.

Folge 38 - Konzern-Karriere? Nein, danke

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"Ich betreue die Studierenden an der RWTH seit 15 Jahren und sehe tatsächlich einen Wandel", sagt Anja Robert vom Career Center der RWTH Aachen. Vor allem bei den Männern sei das Mantra gewesen: "Ich will Chef werden." Heute sei das in vielen Fällen nicht mehr oberstes Ziel. "Auf die klassische Karriereleiter in großen Konzernen mit ihren klaren Strukturen haben immer weniger Absolventinnen und Absolventen Lust", so Robert.

Die langen Wege und die Trägheit würden viele Studierende abschrecken. "Die jetzige Generation will ernst genommen und gehört werden und ist bereit, sich dafür sehr zu engagieren. Das war noch vor zehn Jahren anders, da war eine Konzern-Karriere noch stark gefragt."

Auch die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit würden bei der Suche nach dem persönlichen Karriereweg eine immer größere Rolle spielen. MINT-Fachkräfte sind sehr gefragt: Was können Unternehmen denn tun, wenn sie diese Generation für sich gewinnen wollen? "Ich glaube, dass auch große Konzerne, die vielleicht auf den ersten Blick nicht so attraktiv auf die jungen Menschen wirken, signalisieren sollten: Wenn wir gemeinsam bei uns etwas ändern, dann können wir wirklich nachhaltig im gesamten System etwas bewirken", sagt die Expertin.

Glaubwürdigkeit der Unternehmen sei dabei allerdings enorm wichtig für die aktuelle Generation der Absolventinnen und Absolventen. "Reines Greenwashing hilft da nicht, die Studierenden sind da sehr empfindlich. Das merken wir auch bei Unternehmensveranstaltungen an der RWTH. Von Studierenden kommt dann sehr schnell die Ansage: Wir wollen kein Greenwashing."

Eine Frage, die vor allem auch angesichts der Pandemie die meisten Berufseinsteigerinnen und -einsteiger umtreibe: Was wird aus unserer Arbeitswelt?
"Die meisten sagen zum Beispiel: Ich will ein Auto nicht schneller, sondern effizienter machen und ich habe keine Lust auf Großkonzerne, sondern möchte sofort etwas bewegen. Und da wissen die Studierenden nicht, ob ihre Talente wirklich in dieser Richtung gebraucht werden, oder ob sie die Kröte schlucken und sich wie vorhergegangene Generationen den Konzernregeln unterordnen müssen. Davor haben tatsächlich viele eine große Angst."

Die Welt werde sich nicht von heute auf morgen verändern, so Robert. "Aber ich wünsche mir, dass Arbeitgeber die Vorstellungen der jetzigen Absolventengeneration ernst nehmen und sich auch für neue Ideen öffnen. Das sind sehr engagierte Menschen mit einer guten Ausbildung, die wirklich Lust haben, etwas zu bewegen."

Außerdem spricht Anja Robert mit Prototyp-Moderator Peter Sieben in dieser Folge darüber, wie Studierende ihren Traumarbeitgeber finden können, ob sich ein Master-Abschluss wirklich immer lohnt und wie riskant der Weg in die Selbstständigkeit ist.

Folge 37 - Workforce Transformation: Warum die Autoindustrie jetzt handeln muss

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Die deutsche Automobilindustrie steht vor dem größten Umbruch ihrer Geschichte. Die Nachfrage nach E-Autos steigt rasant, gleichzeitig können die Autobauer Neuwagen nur verzögert ausliefern und fahren Kurzarbeit. „Für die Automobilindustrie ist es jetzt an der Zeit zu handeln. Die Unternehmen müssen jetzt auf langfristige Personalentwicklung setzen und ihre Strukturen auf den bevorstehenden Umbruch vorbereiten“, sagt Sophia von Rundstedt, CEO der Unternehmensberatung von Rundstedt. Wie das funktionieren kann, erklärt sie in dieser Folge von Prototyp.

Folge 36 - Gut versichert oder falsch beraten? Welche Versicherungen im Job wirklich wichtig sind

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Gerade zum Berufseinstieg kann sich eine schlechte Entscheidung beim Thema Versicherungen als teurer Fehler herausstellen - noch nach vielen Jahren im Job. Welche Fallstricke lauern und welche Versicherungen man wirklich benötigt, darüber sprechen André Weikard und Peter Sieben in dieser Folge mit Peter Grieble. Er leitet die Abteilung Versicherungen, Pflege und Gesundheit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.

Folge 35 - Innere Kündigung: "Den Job nicht beim ersten Unzufriedenheitsgefühl abhaken"

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Vier von zehn Menschen in Deutschland haben ihren aktuellen Job gedanklich schon aufgegeben, so das Ergebnis einer aktuellen Studie zum Phänomen "Innere Kündigung". Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie haben an dieser Zahl ihren Anteil, sagen Karriereberaterin Ragnhild Struss und Karriereberater Johann Claussen aus Hamburg. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Pandemie wie eine Lupe bereits bestehende Probleme im Job noch einmal besonders deutlich hervorhebt." Viele Menschen würden sich jetzt intensiver mit der Frage auseinandersetzen: Passt der Job wirklich zu mir - und passe ich noch zum Job? Im Idealfall sollte man schon im Vorfeld abklopfen, ob das gelingen kann - nämlich bereits in der Bewerbungsphase. „Bewerberinnen und Bewerber haben oft das Gefühl, sich beweisen zu müssen und legen ihre Antworten im Vorstellungsgespräch entsprechend aus. Wir raten dazu, sich selbstbewusst die Frage zu stellen: Möchte ich Anforderungen den potenziellen Arbeitgebers überhaupt gerecht werden? Ist die Stelle überhaupt gut für mich? Niemand muss im Job unzufrieden sein“, so Ragnhild Struss. Wer dennoch so unzufrieden sei, dass er den Weg zur Arbeit – oder zum Laptop im Homeoffice – scheue, der müsse handeln. Tatsächlich nimmt die Zahl von Menschen, die auch ohne sichere Anschlussstelle ihren aktuellen Job kündigen, zu - und Unzufriedenheit mit dem Gehalt ist nicht der Hauptgrund. "Wichtiger als das Gehalt ist für die meisten, dass sie sich wirklich wohl fühlen und ihr Potenzial voll ausschöpfen können", so Johann Claussen. Allerdings sollte man seine Motive ausgiebig reflektieren, bevor man eine endgültige Schlussstrich trifft, so die Expertin und der Experte: Wegen eines Unzufriedenheitsgefühls sollte man nicht gleich alles hinschmeißen. Wie man es schafft, zu einer guten Entscheidung zu kommen, ohne zu hadern, dass verraten Ragnhild Struss und Johann Claussen in dieser Folge.

Folge 34 - Gehaltsverhandlungen: Mit 3 magischen Zahlen zum Wunschgehalt

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Viele Menschen treten zu bescheiden in Gehaltsverhandlungen auf. Gerade Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger stapeln oft tief. Verhandlungsexpertin Ljubow Chaikevitch weiß das aus eigener Erfahrung als Personalerin: "Eine Bewerberin zum Beispiel war superqualifiziert und hat dann fast nur die Hälfte des Gehalts genannt, das für die Stelle angesetzt war." Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist Gründerin der Plattform Frauverhandelt.de und hat sich auf die Beratung von Berufseinsteigerinnen spezialisiert. Ihr Tipp: Den eigenen Marktwert richtig einschätzen und selbstbewusst damit umgehen. Die Expertin erklärt im Gespräch mit Prototyp-Host Peter Sieben, wie man auch online erfolgreiche Gehaltsgespräche führt und mit welchen Argumenten man die Chefin oder den Chef überzeugt, wenn man sich eine Gehaltserhöhung wünscht. Spoiler: Eben dieses Wort "Gehaltserhöhung" sollte man direkt aus seinem Vokabular streichen.

Folge 33 - Warum Unternehmen mit altem Führungsstil Probleme bekommen

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Jahrzehntelang galt das eiserne Gesetz der Hierarchie: Die Chefetage befiehlt, die Mitarbeitenden führen aus. Moderne Unternehmen haben sich von diesem militärisch anmutenden Konzept verabschiedet, aber die Suche nach der perfekten neuen Art der Mitarbeiterführung ist längst nicht abgeschlossen. Der Schlüsselbegriff, den sich jetzt viele Firmen auf die Fahne schreiben: Transformationaler Führungsstil – in Abgrenzung zum alten transaktionalen Prinzip.

Was heißt denn das? „Man kann transformationale Führung auch mit inspirierender Führung übersetzen“, sagt Heike Bruch von der Uni St. Gallen. Sie ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre und hat ihren Schwerpunkt auf Forschungsthemen rund um die Bereiche Leadership, Energie und Engagement gelegt. In dieser Episode spricht sie mit Claudia Burger und Peter Sieben darüber, wie dieser neue Führungsstil aussehen kann, welche Chancen er bietet – aber auch welche Risiken. Denn ein Zuviel an Identifikation und Begeisterung kann auch Probleme bringen.

Folge 32 - Lachen ohne Anlass: Warum uns das im Job helfen kann

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Wann haben Sie das letzte mal so richtig befreit und herzhaft gelacht? Nun, wir leben in einer Phase, in der vielen von uns nicht so oft zum Lachen zumute ist. Das Gute: Man braucht nicht unbedingt einen Anlass zum Lachen, sagen Cornelia Leisch und Ute Liebhard. Die beiden Vorsitzenden des Europäischen Berufsverbands für Lachyoga und Humortraining coachen Menschen und Unternehmen, wenn es um Stressbewältigung und Resilienz geht. "Unser Lächeln haben wir immer dabei. Das ist ein ganz einfaches Tool, das immer funktioniert", sagt Ute Liebhard. Man müsse nicht unbedingt etwas witzig finden, um zu lachen - und das kann man trainieren. "Das ist ein muskuläres Training, das sich direkt positiv auswirkt", sagt Cornelis Leisch. Dem Körper sei es egal, warum wir unsere Mundwinkel nach oben ziehen - für ihn sei die Bewegung allein Signal genug, Endorphine auszuschütten. Sich das zur Gewohnheit zu machen, brauche ein bisschen Übung. "Wenn Sie einen Marathon laufen wollen, reicht eine Stunde Joggen nicht als Training. So ist das beim Lachen auch. Tatsächlich konditionieren wir uns mit der Zeit auch und brauchen nur noch einen Auslöser, um zu lächeln und uns gut zu fühlen", erklärt Ute Liebhard; Das Prinzip: Mind follows Body. Das funktioniere garantiert immer, so Cornelia Leisch. "Nach einer Stunde Lachtraining fühlen Sie sich gut. Egal, wie viel Skepsis oder schlechte Laune Sie zu Beginn hatten." Mit einfachsten Mitteln lasse sich so Stress abbauen und Resilienz fördern - auch in hektischen Phasen zwischen Videomeetings und Konferenzmarathon.

Über diesen Podcast

Ohne Prototypen geht nichts in Serie. Unser Podcast ist Ihr Werkzeug, mit dem Sie Ihre Karriere in allen Phasen entwickeln - vom Studium bis zum Chefsessel.

Egal, ob Sie Ingenieurin, Mechatroniker oder Wissenschaftlerin sind: Prototyp begleitet Sie. Einmal im Monat sprechen die Redakteurinnen und Redakteure von ingenieur.de und VDI nachrichten mit prominenten Frauen und Männern aus Wirtschaft, Forschung und Bildung. Graue Theorie gibt's bei uns nicht. Stattdessen teilen Prototypen ihre Erfahrungen mit Ihnen, geben praktische Tipps für Ihren Erfolg und verraten spannende Details aus ihrem eigenen Berufsleben.

von und mit ingenieur.de

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